Rolf Paffrath

Rolf Paffrath

* 26.02.1967
† 11.03.2012 in Bad Münster am Stein
Erstellt von Rhein-Zeitung
Angelegt am 24.03.2012
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Gedenkkerze

Thomas Hartmann

Entzündet am 20.08.2012 um 13:20 Uhr

Wir vermissen dich:

Kondolenz

Anteilnahme

20.04.2012 um 14:55 Uhr von ute.warnke@t-online.de

Liebe Familie Paffrath,

letztes Jahr lernte ich Rolf im ZDF-Fernsehgarten als Kollegin kennen, als wir beide für den Fernsehgarten zum Thema "Teich und Garten" vor der Kamera standen.

Bei den wenigen Begegnungen die wir miteinander hatten, habe ich Rolf als fröhlichen, liebenswürdigen und interessanten Menschen kennen gelernt, der eine große Leidenschaft für Teiche und Gärten ausstrahlte, worin ich mich mit ihm verbunden sah.

Ich habe mich auf eine Zusammenarbeit mit ihm in der Saison 2012 gefreut und war zutiefst betroffen, als ich gestern von seinem frühen und plötzlichen Tod erfuhr. Sein Gesicht sehe ich lebendig vor mir, lachend, fröhlich und zugewand.

Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie Ihre Trauer über den Tod von Rolf bewältigen, Sie von Freunden und Familie aufgefangen und unterstützt werden und viele Gedanken an Rolf haben, die ihn in diesem Moment lebendig werden lassen.

Meine herzlichste Anteilnahme und innige Gedanken

wünscht Ihnen Ute Warnke

Oeffentlicher Anzeiger

vom 07.04.2012

Kondolenz

Mein Beileid

26.03.2012 um 03:49 Uhr von Thomas Hartmann

Liebe Familie Paffrath,

letztes Jahr durfte ich Rolf das erste Mal bei der Rheinlandpfalzausstellung kennen lernen.

Ein weiteres Mal traf ich ihn in Bad Münster am Stein.

Ich hatte damit gerechnet ihn wieder dieses Jahr bei der Rheinlandpfalzausstelung zu sehen.

Doch es sollte nicht passieren.

Ich bin über das was passiert ist sehr traurig und wünsche Ihnen viel Kraft, das Geschehene zu verarbeiten.

In Gedanken und stiller Trauer bin ich bei Ihnen und bei Rolf.

Das hier ist für die Familie Paffrath und Rolf.

Mitternacht

Es ist kurz nach Mitternacht.

Du bist eingeschlafen und ich bin aufgewacht.

Der Wind in dieser Nacht ist wie ein kalter Hauch.

Ich öffne deine Tür, setze mich zu dir ans Bett, schaue dir beim schlafen zu und passe auf dich auf.

So nahe wie ich jetzt bei dir bin wollte ich schon immer sein.

Die Zeit an deinem Bett ist so schön ich könnte schreien.

Aber ich tu es nicht, denn ich möchte dich nicht aufwecken.

Ich möchte dir die Chance geben den Traum zu ende zu träumen, will dich nicht erschrecken.

Leise sagst du meinen Namen und drehst dich wieder um.

Ich kann es nicht sagen warum es mich gerade so trifft, weiß nicht warum.

Der Mond scheint durch dein Fenster und wirft sein Licht auf dich.

Ich schaue auf das Foto von uns beiden und sehe gerade noch wie es zerbricht.

Kalter Wind weht durch das Fenster er läßt mich frieren.

Ich gehe nicht, es wird nicht passieren.

Die Kälte entzieht mir die Kraft.

Ich weiß der Abschied wird kommen, kämpfe dagegen mit aller Macht.

Am Nächsten Morgen wachst du auf doch ich bin seit Stunden nicht bei hier.

Ich habe gegen die Kälte verloren und du weißt, dass es ein Wiedersehen nicht geben wird.

Doch die Hoffnung ist das letzte was stirbt.

Ich habe meinen Frieden gefunden.

Alte Wunden sind verschwunden.

Ich kann dich sehen du aber mich nicht.

Versuchst mich zu vergessen aber ich sehe deine Tränen in deinem Gesicht.

Kann spüren daß dein Herz dabei ist zu zerbrechen.

Erinnere dich an die guten Tage, vergesse die schlechten.

Die Nacht machst du zum Tag, du kannst es nicht begreifen.

Ich wünschte ich könnte dir helfen, aber ich kann dich nicht erreichen.

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Gedenkkerze

Thomas Hartmann

Entzündet am 26.03.2012 um 03:07 Uhr

Wir werden immer an dich denken !!

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